Wichtige Merkmale
- malerischer Kleinbaum
- bernsteingelbe Triebe
- attraktive orangegelbe Herbstfärbung
- stadtklimafest
Verbreitung
Europa bis Nordafrika.
Wuchs
Zitterpappel ist ein locker, unregelmäßig wachsender, malerischer Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 10 - 20 m und wird ca. 6 - 11 m breit. In der Regel wächst sie 20 - 80 cm pro Jahr.
Triebe
Die Triebe von Populus tremula sind bernsteingelb.
Blätter
Die sommergrünen Blätter der Zitterpappel sind mittelgrün, rundlich, matt, wechselständig, gezähnt. Diese sind etwa 3 - 8 cm groß. Zitterpappel zeigt sich leuchtend orangegelb im Herbst.
Rinde
Grau-grüne, glatte Rinde macht diese Pflanze zu einem Blickfang in jedem Garten.
Wurzel
Populus tremula ist ein Flachwurzler oder Herzwurzler und bildet, je nach Boden, ausläuferbildende Wurzeln.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Frosthärte
Die Zitterpappel weist eine gute Frosthärte auf.
Boden
Normaler Boden.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Pflege
Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.
Pflanzzeit
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
Synonym
Zitterpappel ist auch unter diesem Namen bekannt: Espe.