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Ungarische Eiche

Ungarische Eiche

Quercus frainetto

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen

Beschreibung

Die Ungarische Eiche (Quercus frainetto) ein ausladender, breiter Baum, der, je nach Sorte, Blüten in verschiedenen Farben hervorbringt. Ihre Rinde ist grau, glatt. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, lehmigem Boden erreicht sie gewöhnlich eine Höhe von ca. 20 m und wird ca. 15 m breit.

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Frosthart
Frosthart
Frosthart
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel
Zuwachs
Zuwachs
25 - 40 cm

Wichtige Merkmale

  • olivgrüne Triebe
  • attraktive bernsteingelbe Herbstfärbung
  • hitzeverträglich, trockenresistent, stadtklimafest, wärmeliebend

Verbreitung

Südeuropa bis Südosteuropa.

Wuchs

Ungarische Eiche ist ein ausladend und breit wachsender Baum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 15 - 20 m und wird ca. 10 - 15 m breit. In der Regel wächst sie 25 - 40 cm pro Jahr.

Triebe

Die Triebe von Quercus frainetto sind olivgrün.

Blätter

Die sommergrünen Blätter der Ungarische Eiche sind dunkelgrün, eiförmig, wechselständig, gelappt. Diese sind etwa 10 - 20 cm groß. Ungarische Eiche zeigt sich leuchtend bernsteingelb im Herbst.

Rinde

Graue, glatte Rinde macht diese Pflanze zu einem Blickfang in jedem Garten.

Wurzel

Quercus frainetto ist ein Tiefwurzler.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger Lage.

Frosthärte

Die Ungarische Eiche weist eine gute Frosthärte auf.

Boden

Normaler Boden.

Wasser

Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.

Pflege

Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.

Pflanzzeit

Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.

Synonym

Synonyme (botanisch): Quercus conferta, Quercus pannonica.

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